Auch mein Februar war geprägt von Vorabexemplaren aus der Buchhandlung. Dabei merke ich dann immer, dass ich durch diese Titel auch mal über meinen Tellerrand hinaus lese, weil ich so einfach Bücher in die Hand nehme, die mir sonst vielleicht überhaupt nicht ins Auge gefallen wären. Ich merke auch, dass mein Kopf bei all den gruseligen Nachrichten im Moment manchmal nix mehr aufnehmen kann, daher greife ich immer häufiger zu fantasievollen Kinderbüchern, die mich abholen und in eine andere Welt entführen. (Minna Melone ist hierfür ein Paradebeispiel, aber dazu mehr nach Erscheinen).
Im Februar habe ich folgende Bücher gelesen:
- „Brummps“ von Dita Zipfel – Brummps ist die größte Ameise im Bau. So groß, dass er draußen in einem Erdloch schläft. Dabei will er doch nur dazu gehören. Eine zauberhaufte Geschichte über Freundschaft, Identität und Toleranz.
- „Wo die Wölfe sind“ von Charlotte McConaghy
- „Waldinneres“ von Mónica Subietas
- „Minna Melone“ von Sven Gerhardt
All diese Bücher haben auf ihre eigene Weise richtig gut gefallen. In jedem Fall sind sie mir alle ans Herz gewachsen. Selten haben mich alle Bücher eines Monats so sehr beschäftigt und bewegt wie diese Vier. 843 Seiten voller Emotionen Ich freue mich schon, wenn ich meine Rezensionen mir euch teilen darf.
Ich danke den Verlagen für die Bereitstellung der Leseexemplare.