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Monatsrückblick Februar 2022

Auch mein Februar war geprägt von Vorabexemplaren aus der Buchhandlung. Dabei merke ich dann immer, dass ich durch diese Titel auch mal über meinen Tellerrand hinaus lese, weil ich so einfach Bücher in die Hand nehme, die mir sonst vielleicht überhaupt nicht ins Auge gefallen wären. Ich merke auch, dass mein Kopf bei all den gruseligen Nachrichten im Moment manchmal nix mehr aufnehmen kann, daher greife ich immer häufiger zu fantasievollen Kinderbüchern, die mich abholen und in eine andere Welt entführen. (Minna Melone ist hierfür ein Paradebeispiel, aber dazu mehr nach Erscheinen).

Meine gelesenen Bücher im Februar 2022

Im Februar habe ich folgende Bücher gelesen:

  • „Brummps“ von Dita Zipfel – Brummps ist die größte Ameise im Bau. So groß, dass er draußen in einem Erdloch schläft. Dabei will er doch nur dazu gehören. Eine zauberhaufte Geschichte über Freundschaft, Identität und Toleranz.
  • „Wo die Wölfe sind“ von Charlotte McConaghy
  • „Waldinneres“ von Mónica Subietas
  • „Minna Melone“ von Sven Gerhardt

All diese Bücher haben auf ihre eigene Weise richtig gut gefallen. In jedem Fall sind sie mir alle ans Herz gewachsen. Selten haben mich alle Bücher eines Monats so sehr beschäftigt und bewegt wie diese Vier. 843 Seiten voller Emotionen Ich freue mich schon, wenn ich meine Rezensionen mir euch teilen darf.

Ich danke den Verlagen für die Bereitstellung der Leseexemplare.

Monatsrückblick Februar und März 2021

In letzter Zeit lese ich so viel verschiedenes und auch paralell, dass ich trotzdem das Gefühl habe, kaum etwas zu beenden. Meine Leseflow ist irgendwie nicht ganz auf der Höhe. Dabei waren in den letzten zwei Monaten richtige Perlen dabei, wie aber auch leider eine große Enttäuschung, die ich aber zumindest beendet habe.

Meine gelesenen Bücher im Februar und März 2021

Im März habe ich folgende Bücher gelesen:

  • „Die Erfindung von Mittelerde“ von John Garth – Besonders „Der kleine Hobbit“ und das Auenland haben eine besondere Faszination auf mich ausgeübt. Diese märchenhafte Welt, die vor Schönheit und Idylle kaum zu ertragen ist und auf der anderen Seite die dunklen Gefahren Mordors. In diesem Buch erfährt man sehr viel über Tolkiens Herkunft und seine Inspirationsquellen. Dabei ist der Autor sehr genau und gibt den LeserInnen unwahrscheinlich viel Quellenmaterial an die Hand, damit diese ihre eigenen Schlüsse ziehen können. Ich hatte unwahrscheinlich viel Spaß auf Tolkiens Spuren zu wandeln, noch dazu weil hier im Gegensatz zu vielen Neuseelandtouren die Authenzität im Vordergrund steht. Dieses Buch ist etwas für alle Tolkien- und auch Großbritannienfans etwas
  • „Stay away from Gretchen“ von Susanne Abel – Ach wie habe ich mit Gretchen gelitten, gelacht und gekämpft. Die Geschichte um die demenzkranke Grete, die ihr Leben lang gekämpft hat und nun wieder in der gedanklichen Vergangenheit lebt, hat mich tief beeindruckt. Dieses Buch steckt voller Emotionen, ist lustig und tragisch zugleich. Auch Wochen nach der letzten Seite denke ich noch an Gretchen zurück und möchte sie einfach nur in den Arm nehmen. Ein tolles Buch.
  • „Die ganze Wahrheit (oder wie Mason Buttle sie erzählt)“ von Leslie Connor – Mason ist ein ehrlicher und aufrichtiger Junge, der es nicht leicht hat mit seinen Mitschülern, da er nur sehr schlecht Lesen und Schreiben kann. Noch dazu ist seine Familie alles andere als bilderbuchähnlich. Nur gut, dass er mit Calvin und Moodie zwei ganz tolle neue Freunde gefunden hat. Ein bezauberndes Kinderbuch über Aufrichtigkeit und Freundschaft. Auch wenn ich zunächst ein paar Startschwierigkeiten hatte, hat mich die Story am Ende überzeugt.

Im Februar habe ich diese Bücher gelesen:

  • „Kim Jiyoung, geboren 1982“ von Cho Nam-Joo – Es geht um die gesellschaftlichen Schwierigkeiten, mit denen junge Frauen und Frauen überhaupt in Korea (aber sicher auch auf der ganzen Welt) ihr Leben lang zu kämpfen haben. Zunächst muss man sich an den emotionslosen Stil gewöhnen, aber dann legt man das Buch nicht mehr aus den Händen und hat eine Menge worüber man Nachdenken muss. Sehr bewegend. Die komplette Rezension gibt’s hier.
  • „Die Bücherfrauen“ von Romalyn Tilghman – Was soll ich sagen? Ich bin einfach nur enttäuscht. Cover und Klappentext erzeugen eine völlig falsche Erwartungshaltung und so habe ich mehr als einmal mit dem Kopf geschüttelt. Um Bücher geht es nur am Rande und auch die Charaktere bleiben blass. Dabei hat das Buch Potential. Hier geht’s zur Rezension.
  • „Die Erfindung der Sprache“ von Anja Baumheier – Wer skurile, aber eben auch durch und durch liebenswerte Charaktere mag ist hier genau richtig. Adam begibt sich auf die turbulente Suche nach seinem Vater, obwohl er alles andere als spontan ist und nichts über einen geregelten Alltag geht. Ein wahres Wohlfühlbuch. Zur Rezension geht’s hier lang.

Der April ist ja nun schon einige Tage alt und ich habe jetzt schon eine wahre Perle verschlungen. In jedem Fall sind die Bücher, die auf mich warten sehr abwechslungsreich. Ich freue mich drauf und hoffe, dass ich im nächsten Monat pünktlich dran bin mit dem Rückblick.

Ich danke den Verlagen für die Bereitstellung der Rezensionsexemplare.

Monatsrückblick September 2020

Diesen Monat habe ich drei Bücher gelesen und den Rest von „Aus schwarzem Wasser“ von Anne Freytag, das ich ja schon im August begonnen hatte. Mal wieder habe ich auch Kinderbücher gelesen, denn ich bin der Meinung, dass man nie zu alt für Kinderbücher ist, vor allem wenn sie eine tolle Botschaft vermitteln.

Meine gelesenen Bücher im September 2020
  • „Zugvögel“ von Charlotte McConaghy – Was für ein tolles Buch über Natur, das Leben und die Suche nach de Sinn des Lebens. Franny will die letzten Zugvögel auf unserem Planeten begleiten, um sie zu erforschen, aber auch um sich ihrer eigenen Vergangenheit zu stellen. Dieser Roman lohnt sich schon allein wegen der toll gezeichneten Charaktere. Hier geht’s zu kompletten Rezension.
  • „Endling – Weggefährten und Freunde“ von Katherine Applegate – Ich liebe diesen zweiten Band um Byx und ihre Freunde genauso wie den ersten Teil. Freundschaft, Mut und Gerechtigkeit stehen im Mittelpunkt. Dabei ist auch die Welt so unglaublich fantasievoll. Lest es, egal in welchem Alter ihr seid. Hier findet ihr die Rezension zum Buch.
  • „Das Faultier und die Motte“ von Emilia Dziubak – Zu diesem Kinderbuch habe ich wegen meiner Faultierliebe gegriffen. Auch wenn das Faultier nur am Rande vorkommt, ist dieses Buch doch besonders. Es besticht durch die tollen, detaillierten Illustrationen. Dabei werden die verschiedensten Tierfreundschaften erklärt, egal ob im Wasser oder an Land. Leider wird zu jedem Beispiel nur ein einziger Satz erklärend zur Seite gestellt, was ich etwas dürftig finde. Mit mehr Infos, die mehr als nur Stichpunkte liefern, wäre dieses Buch ein wahrer Schatz. So fehlt ihm eindeutig etwas an Tiefe.

Ich danke allen Verlagen für die Bereitstellung der Rezensionsexemplare.

Rezension:“Endling – Weggefährten und Freunde“ von Katherine Applegate

Cover „Endling – Band 2“ (Bildrechte: dtv)

„Ich verstehe nicht, warum jemand einen Krieg anzetteln will […]. Oder warum es jemand für nötig hält, andere zu kontrollieren … oder gar zu vernichten … gleich ganze Arten.“

(S.107)

Inhalt: Nachdem Byx, die junge Dalkin im ersten Band miterleben musste, wie ihre Art gejagd wurde und zur ausgestorbenen Art erklärt wurde, versucht sie nun mit ihrer Menschenfreundin Khara, dem cleveren Renzo, dem Wobbyk Tobble und dem Felijaga Gambler die letzte verschollene Dalkin-Kolonie zu finden, um damit einen grausamen Krieg zu verhindern. Auch dieses Mal steckt der Weg voller Gefahren und die Freunde müssen zusammenhalten, um ihr Ziel zu erreichen.

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Monatsrückblick August 2020

Im August habe ich wieder etwas mehr gelesen, auch wenn es nicht immer die geplanten Bücher waren. Die Bücher von Tom Barbash und Anne Freytag habe ich ganz spontan gelesen und bei keinem der beiden meine Entscheidungen bereut, auch wenn das heißt, dass sicher ebenso gute Bücher erst im September gelesen werden. Der Monat war wirklich abwechslungsreich und stand ganz im Zeichen von New York und Zeitreisen.

Diese Bücher habe ich im August gelesen
  • „Mit dir für alle Zeit“ von Lisa Grunwald – Diese Liebesgeschichte in der New Yorker Grad Central Station hat mir richtig gut gefallen, besonders die Idee, dass Raum und Zeit dieser Geschichte einen ganz besonderen Rahmen geben. Ich mag ja Zeitreisegeschichten generell sehr gern und auch diese hier setzt das Thema super um. Unkonventionell und überraschend, wenn mir auch etwas der Funke zwischen Joe und Nora fehlte. Für mehr geht’s hier zur kompletten Rezension.
  • „Der Händler der Töne“ von Verena Petrasch – Diese Geschichte ist sehr fantasievoll. Dabei dreht sich alles um die Besonserheiten von Tönen. Ich hab es sehr gern gelesen, auch wenn ich etwas gebraucht habe, um in die Story zu finden. Hier findet ihr die vollständige Rezension.
  • „Mein Vater, John Lennon und das beste Jahr unseres Lebens“ von Tom Barbash – Diese Story hat mich buchstäblich nach New York katapultiert. Dabei ist die Atmosphäre eine ganz besondere, voller Anspielungen auf aktuelle Politik- und Popkultur. Habe jetzt richtig Lust auf die Beatles und John Lennon.
  • „Aus schwarzem Wasser“ von Anne Freytag – Dieser Thriller hat mich von der ersten Seite an gepackt. Es ist unglaublich temporeich erzählt und nicht vorhersehbar. Noch liegt zwar ca. ein Drittel vor mir, aber ich bin so gepackt von dem Buch, dass ich euch schon davon erzählen wollte.
  • „Einstein“ von Torben Kuhlmann – Eindeutig mein Monatshighlight. Es erscheint am 18.09 und ich bin soooo happy, dass ich es schon digital lesen durfte. (Auf dem Bild seht ihr den Werbeflyer vom Verlag, den ich schon seit Wochen auf Arbeit anhimmle). Es geht um eine kleine Maus, die sich mit dem Verlauf der Zeit und Zeitreisen beschäftigt, um zurück zum Käsefest zukommen, das sie leider verpasst hat. Die Geschichte ist so lehrreich und noch dazu kann ich von den Illustrationen nicht genug bekommen. Und natürlich mag ich auch hier den Zeitreiseaspekt. Die komplette Rezension ist auch schon online.

Ich danke allen Verlagen für die Bereitstellung der Rezensionsexemplare.

Rezension: „Einstein“ von Torben Kuhlmann

Cover „Einstein“ (Bildrechte: NordSüd)

„‚So funktioniert das offensichtlich nicht‘ , sah die kleine Maus widerwillig ein. Sie hatte nur die Uhr zurückgedreht, aber nicht Die Zeit.“

(S.21)

Inhalt: Die kleine Maus will unbedingt zum Käsefest. Das Schicksal meint es allerdings nicht gut mit ihr und so kommt sie einen Tag zu spät am Ort des Gesehens an. Wenn es doch nur möglich wäre die Zeit zurückzudrehen. Dafür müsste man aber erstmal wissen, was es mit der Zeit überhaupt auf sich hat. All diesen Fragen versucht die kleine Maus auf den Grund zu gehen. Gut, dass sie sich in Bern aufhält und dort auf die Theorien eines gewissen Albert Einsteins stößt. So lässt sich doch bestimmt eine Zeitmaschine bauen. 

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Rezension: „Der Händler der Töne“ von Verena Petrasch

Cover „Der Händler der Töne“ (Bildrechte: Beltz)

„Er wollte einen Ort finden, an dem er sich wohlfühlte. So sehr der Händler Noé auch zu verstehen gab, dass er ihn nicht mochte, so dankbar war Noé ihm, dass er ihn aus seinem Heimatdorf herausgeholt hatte.“

(S.15)

Inhalt: In Noés Welt dreht sich alles um Töne. Es gibt Töne mit magischen Kräften, jeder Mensch hat einen Ton, man kann Töne filtern und mit Hilfe von Klängen navigieren. In seinem kleinen Heimatdorf fühlt sich Noe ohne Familie und Perspektive nicht mehr wohl. Daher beschließt er mit seiner Freundin Minu die Welt zu entdecken, da kommt beiden der Händler der Töne ganz recht, der auch im Dorf seine Dienste anbietet. Dabei ahnen die beiden noch nicht wie groß das Abenteuer ist, in das sie sich stürzen.

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Rezension: „Das Rätsel von Ainsley Castle“ von Holly-Jane Rahlens

„Das Rätsel von Ainsley Castle“ (Bildrechte: Rowohlt)

„Da. Das könnte eine Laterne sein. Oder eine Taschenlampe. Darf man sich dort oben im Turm denn aufhalten? Ich stelle das Fernglas scharf. Aber das Licht ist verschwunden.“

(Seite 86)

Inhalt: Lizzy muss mit ihrem Vater an die Küste in das Hotel Ainsley Castle ziehen. Dort wartet dann nicht nur die verhasste Stiefmutter auf sie, sondern auch unheimliche E-mails, in denen mehr über Lizzys Leben steht, als ihr lieb ist. Zu allem Überfluss taucht dann auch noch ein Mädchen auf, das Lizzy zum Verwechseln ähnlich sieht. Jetzt gilt es die Ruhe zu bewahren, um rauszufinden, was hinter all den Rätseln steckt.  Weiterlesen

Lesung: „Federflüstern“ von Holly-Jane Rahlens

Letzte Woche stand wieder die Frankfurter Buchmesse auf dem Plan. Dieses Jahr habe ich mir nicht so viel vorgenommen, da die Hallen so groß, voll und interessant sind, wollte ich genügend Zeit zum Schlendern haben. Eine Lesung habe ich mir allerdings dick im Kalender markiert: Holly-Jane Rahlens‘ Lesung zu „Federflüstern“.

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Während der Lesung (Ein Dank für das Bild geht an Julia ;-) )

Im Oktober gab es bei lovelybooks eine Leserunde zu diesem Zeitreiseabenteuer, welche von der Autorin begleitet wurde. Es hat unheimlich viel Spaß gemacht an der Leserunde teilzunehmen, denn Holly-Jane hat sich viel Zeit für alle Leser genommen und alle Fragen geduldig beantwortet. Auch wenn ich schon vorher ein Fan der Zeitreisereihe war, hat mich die Leserunde nun endgültig gepackt. Ich freue mich schon unheimlich auf den nächsten Band, denn die Charaktere sind witzig, klug und liebenswert. (Hier gehts zu den Rezensionen zu „Blätterrauschen“ und „Federflüstern„)

In Frankfurt war die Lesung mit Holly-Jane Rahlens also ein schöner Pflichttermin :-) Die Lesung fand im gemütlichen Lesezelt statt. In nur 30 Minuten ist es natürlich schwer Charaktere und Grundzüge der Handlung zu erklären ohne zu viel zu verraten. Für meine Begriffe ist das der Autorin aber gut gelungen,  besonders der Humor der Kids um Oliver, Rosa und Iris kam gut rüber. Und natürlich bekam auch Mark Twain, einer der wichtigen Charaktere im Buch, seinen Auftritt. Ich kann mich nur wiederholen: Die Reihe ist toll, egal ob jung oder alt, jeder findet einen Charakter, mit dem er sich identifizieren kann.

Nach der Lesung hatte man noch die Möglichkeit, sich sein Buch signieren zu lassen. Die Chance habe ich natürlich genutzt und hatte so noch die Möglichkeit Holly-Jane Rahlens persönlich für die tolle Leserunde zu danken.

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Mein signierten Exemplare von „Blätterrauschen“ und „Federflüstern“

Infos zur Reihe:

Band 1: Blätterrauschen (ab 11)
Band 2: Federflüstern (ab 11)
außerhalb der Reihe: Everlasting (All-Age)
Verlag: Rowohlt

Gemeinsam Lesen: „Das Tesla-Beben“ von Andy Deemer

1. Welches Buch liest du gerade und auf welcher Seite bist du?

Ich lese „Das Tesla-Beben“ von Andy Deemer (Aladin) und bin auf Seite 196.

2. Wie lautet der erste Satz auf deiner aktuellen Seite?

„Jack versuchte noch einmal aufzustehen und spürte die Augen aller auf sich, als er sein Bein praktisch so gut wie gar nicht belastete und … bei dem Schmerz nach Luft schnappte und zurückfiel.“ (S. 196)

3. Was willst du unbedingt aktuell zu deinem Buch loswerden?

„Das Tesla-Beben“ ist nach „Angriff der Killerbienen“ der zweite Teil der Stormglass-Reihe. Stormglass ist eine Art Geheimdienst, bei dem Jugendliche als Agenten rekrutiert werden. Die Reihe ist für Kinder und Jugendliche ab 12 Jahre konzipiert. Ein temporeicher Krimi, der mehr auf Cleverness baut, als auf Gewalt, was für ein Kinderbuch sehr wichtig und gut ist. Gerade Jungs werden gefallen an der Geschichte finden, denn in der Stormglass-Reihe spielen Naturwissenschaften und Technik eine große Rolle. Bisher gefällt mir die Story sehr gut. Jake, Lizzie und Filby müssen einen Fall lösen, der sie rund um den Globus führt. Mal wieder ist der Fall sehr komplex und die jungen Leser sollten aufmerksam lesen, damit man alles mitbekommt. Ich selbst habe so einiges über Nikola Tesla gelernt und bin mal gespannt, wie die Kids den Fall lösen werden.

4. Bist du ein Mängelexemplar-Jäger?

Früher konnte ich an keinem Mängelexemplarstapel vorbei, ohne darin zu wühlen und etwas zu kaufen. Das waren dann in der Hauptsache Spontankäufe. Seit ich allerdings selbst im Buchhandel arbeite, schaue ich genauer hin, welches Buch bei mir einziehen darf. Da  bin ich doch etwas anspruchsvoller geworden :-) Ich kaufe mittlerweile (fast) nur noch neue Bücher und auch die Zahl meiner Hardcover ist deutlich gestiegen. Ich mag einfach nicht mehr warten, bis die Bücher vielleicht mal verramscht werden oder im Taschenbuch erscheinen.

Wer mehr erfahren will: Gemeinsam Lesen ist eine Aktion von Schlunzen-Bücher.

Lasst mir gern einen Kommentar da, was ihr gerade so lest.