Archiv der Kategorie: Madame Klappentext auf Reisen

Auf Reisen: 10 Jahre Jubiläumsshow Sebastian Fitzek

Wer schon mal bei einer Veranstaltung mit Sebastian Fitzek war, der weiß, dass seine Lesungen kein reines Vorlesen aus seinen Büchern ist. Vielmehr geht es um die Idee, die hinter einem Buch steht und die Grundstimmung, die in einem Buch vorherrscht.
Ich war also sehr gespannt auf seine Lesung zum Buch „Das Paket“ (zu meiner Rezension). Ein ganzer Abend mit nur einem Autor, dieses Erlebnis hatte ich zuvor noch nicht. Sonst waren immer mehrere Autoren anwesend, oder es handelte sich um eine kürzere Veranstaltung. Eines hat Sebastian Fitzek an diesem Abend mal wieder bewiesen: Er ist nicht nur ein toller Autor, sondern ein wahrer Entertainer.

Cover „Das Paket“ (Bildquelle: Droemer)

Zwischen gelesene Abschnitte reihten sich Anekdoten aus den letzten 10 Jahren. Schließlich trug die Veranstaltung den Namen Jubiläumsshow 10 Jahre Fitzek. 2006 kam sein erster Roman „Die Therapie“ heraus. Zwischenzeitlich hat sich viel getan. Diese Reise durfte das Publikum nun nochmal gemeinsam mit dem Autor durchleben. Mein Highlight war die Reaktion des Onlinehändlers mit dem großen „A“ auf den Erfolg der „Therapie“. Die britische Zentrale registrierte den Erfolg des Buches auf dem deutschen Markt in einer Email mit den Worten: Who the f… is Fitzek? :-) Ich denke jetzt dürften Sie es wissen.
Übrigens findet sich am Ende von „Das Paket“ eine kleine Sammlung von Anekdoten und Leserbriefen, die er auch in der Show zum Besten gegeben hat. Auch die sind sehr lesenswert und vermitteln einen Eindruck wie Sebastian Fitzek das Publikum auf der Lesung unterhalten hat.

Die klassisch gelesenen Abschnitte waren ebenso besonders, denn sie wurden musikalisch von der Elektroband Buffer Underrun begleitet, die extra für die Tour einen Soundtrack komponiert haben. Die Soundeffekte haben die Stimmung der gelesenen Szenen großartig verstärkt. Die Spannung wurde noch intensiver. Gemeinsam mit dem animierten Bühnenbild, welches auf ein riesiges aufgeschlagenes Buch projiziert wurde, entstand eine tolle Atmosphäre. Die Ängste der Hauptfigur Emma Stein wurden noch deutlicher, denn man konnte sich gut in ihre Gefühlslage hineinversetzen. Eines war sofort klar: Mit diesem Paket stimmt etwas nicht.

Wer nach der Lesung nicht sofort „Das Paket“ lesen wollte, der hat wohl die Veranstaltung verschlafen ;-) Ich habe das Buch mittlerweile mit viel Begeisterung gelesen. Nach der Lesung gab es die Möglichkeit sich sein Exemplar vom Autor signieren zu lassen. Es ist schon bemerkenswert welche Geduld Sebastian Fitzek immer wieder bei den Autogrammstunden aufbringt und bis zu letzten Fan (wir waren immerhin die Vorletzten ;-) ) noch Zeit für Smaltalk hat. Auf die Frage, ob man Autogramme schreiben trainieren kann, meinte er nein, aber zur Zeit übe er tatsächlich mehrere Stunden täglich.
Den Vorschlag auf die linke Hand umzusteigen schlug er übrigens aus, da man sonst überhaupt nichts mehr entziffern könne. (Wen interssiert’s? Hauptsache ich weiß, wer mein Buch unterschrieben hat ;-) )

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An dieser Stelle nochmal vielen Dank für den unterhaltsamen Abend.

PS: Einen Punkt möchte ich zum Schluss nicht unerwähnt lassen, auch wenn er unschön ist (dies hat allerdings überhaupt nichts mit Sebastian Fitzek selbst zu tun).
Warum können einige Besucher über zwei Stunden hinweg ihr Handy nicht in der Tasche lassen? Überall um uns herum leuchteten Displays auf. In einem ansonsten dunklen Theater ist das doch mehr als störend. Ich frage mich immer warum die Leute auf eine Live-Veranstaltung gehen und dann doch nur durch ihr Display schauen? (Deshalb habe ich auch keine Bilder gemacht, denn ich wollte die Lesung voll und ganz genießen)
Kaum zeichnete sich dann das Ende er Show ab, wurde gedrängelt und geschubst, um ja als erstes am Autogrammtisch zu sein.
Habt doch ein bisschen mehr Respekt vor der Leistung aller Beteiligten, hört und schaut während der Show aufmerksam zu und für den Schlussapplaus sollte man sich immer Zeit nehmen. So schwer ist das doch nicht, die Grundregeln des Anstands zu befolgen.

Links:
Infos zur Tour
Buffer Underrun
Verlagsgruppe Droemer Knaur

Lesung: „Federflüstern“ von Holly-Jane Rahlens

Letzte Woche stand wieder die Frankfurter Buchmesse auf dem Plan. Dieses Jahr habe ich mir nicht so viel vorgenommen, da die Hallen so groß, voll und interessant sind, wollte ich genügend Zeit zum Schlendern haben. Eine Lesung habe ich mir allerdings dick im Kalender markiert: Holly-Jane Rahlens‘ Lesung zu „Federflüstern“.

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Während der Lesung (Ein Dank für das Bild geht an Julia ;-) )

Im Oktober gab es bei lovelybooks eine Leserunde zu diesem Zeitreiseabenteuer, welche von der Autorin begleitet wurde. Es hat unheimlich viel Spaß gemacht an der Leserunde teilzunehmen, denn Holly-Jane hat sich viel Zeit für alle Leser genommen und alle Fragen geduldig beantwortet. Auch wenn ich schon vorher ein Fan der Zeitreisereihe war, hat mich die Leserunde nun endgültig gepackt. Ich freue mich schon unheimlich auf den nächsten Band, denn die Charaktere sind witzig, klug und liebenswert. (Hier gehts zu den Rezensionen zu „Blätterrauschen“ und „Federflüstern„)

In Frankfurt war die Lesung mit Holly-Jane Rahlens also ein schöner Pflichttermin :-) Die Lesung fand im gemütlichen Lesezelt statt. In nur 30 Minuten ist es natürlich schwer Charaktere und Grundzüge der Handlung zu erklären ohne zu viel zu verraten. Für meine Begriffe ist das der Autorin aber gut gelungen,  besonders der Humor der Kids um Oliver, Rosa und Iris kam gut rüber. Und natürlich bekam auch Mark Twain, einer der wichtigen Charaktere im Buch, seinen Auftritt. Ich kann mich nur wiederholen: Die Reihe ist toll, egal ob jung oder alt, jeder findet einen Charakter, mit dem er sich identifizieren kann.

Nach der Lesung hatte man noch die Möglichkeit, sich sein Buch signieren zu lassen. Die Chance habe ich natürlich genutzt und hatte so noch die Möglichkeit Holly-Jane Rahlens persönlich für die tolle Leserunde zu danken.

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Mein signierten Exemplare von „Blätterrauschen“ und „Federflüstern“

Infos zur Reihe:

Band 1: Blätterrauschen (ab 11)
Band 2: Federflüstern (ab 11)
außerhalb der Reihe: Everlasting (All-Age)
Verlag: Rowohlt

Auf Reisen: Harry-Potter-Ausstellung

Seit einigen Wochen bin ich nun schon aus meinem (viel zu kurzen) Urlaub zurück. Neben den klassischen Touristenzielen habe ich in Paris aber auch einen Vormittag ganz im Sinne von Harry Potter und Hogwarts verbracht. Wie der Zufall es wollte, gastierte gerade eine Harry-Potter-Ausstellung in der Stadt. (Die Wanderausstellung gastiert schon seit 2009 in den verschiedensten Städten rund um den Globus. Mehr Infos bekommt ihr auf der Homepage zur Ausstellung). Es wurde nicht lange überlegt und ab ging es, denn nach einer längeren Lesepause vor vielen Jahren, ist die Harry-Potter-Reihe „Schuld“ daran, dass ich wieder zum Bücherjunkie geworden bin :-)

Voller Vorfreude haben wir uns also auf den Weg zum Ausstellungsgelände gemacht.

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Schon am Eingang wurde man mit dem eingängigen „Harry-Potter-Theme“ begrüßt. Es kam sofort die richtige Stimmung auf. Nach kurzer Wartezeit wurden alle am sprechenden Hut vorbei gelotst und ein paar ganz eifrige Kinder durften auch hören, zu welchem Haus sie gehören werden. Bei Gryffindor war die Freude natürlich am größten, das ist ja klar. Nur gut, dass nicht jeder den Hut auf bekam, denn ich wäre echt enttäuscht gewesen, wenn ich an den Slytherin Tisch gemusst hätte :-)

Danach stand der Erkundungstour nichts mehr im Wege. Man bekam eine Menge Originalrequisiten zu sehen, dazu lief im Hintergrund dann meist die dazugehörige Szene aus den Filmen.

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Harry Aufnahmebrief von Hogwarts

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Liste mit Dumbledores Armee

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Gewächshaus mit den Alraunen und passendem Lärmschutz

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Karte des Rumtreibers

Aber auch das eine oder andere Kostüm von Schülern und Lehrern habe ich entdeckt:

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Rons Winteroutfit mit seinem Bett

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Harrys Schuluniform mit dem goldenen Ei aus dem „Feuerkelch“

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Prof. Snape

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Prof. Umbridge

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Kostüme von Ron, Hermine und Harry mit dem Hippogreif

Auch der Quidditchteil kam natürlich nicht zu kurz:

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Alles zur Weltmeisterschaft

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Harrys Quidditsch-Outfit

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Nach all den schönen Erinnerungen, die man mit der Clique rund um Harry, Ron und Hermine erlebt hat, dürfen natürlich auch die dunklen Elemente nicht fehlen :-)

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Die Horkruxe

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Das Monsterbuch der Monster eines von Hagrids Lehrbüchern

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Nur gut, dass mir diese Verrückte nicht über den Weg gelaufen ist, dann hätte ich aber schnell das Weite suchen müssen. Aber sie ist mein Liebling unter den Bösewichten, also hat sie auch hier einen Platz verdient.

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Schmerzlich vermisst habe ich Hedwig, aber dafür durfte ich Dobby kennenlernen. Den kleinen Kerl mal „live“ zu sehen, hat mich wirklich gefreut. Ich finde ihn einfach knuffig und auf seine Hauselfenart niedlich und liebenswert. Sein Ende hat mich im Buch wie im Film wahrlich getroffen, umso schöner, dass es ein Wiedersehen gab.

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Dobby

Schlussendlich kann ich sagen, dass sich der Besuch der Ausstellung wirklich gelohnt hat. Man erkennt so viele lieb gewonnene Dinge wieder. So gut wie jeder hat doch eine Verbindung zu der magischen Welt von Hogwarts, ob man nun alle Bücher gelesen hat, oder „nur“ die Filme kennt. Ein keiner Wermutstropfen, waren die heftigen Preise im Souvenirshop. Ich war wirklich willig, mir ein „echtes“ Andenken zu kaufen, aber knapp 20 € für ein Lesezeichen mit einfachem Stift, oder 37 € für die Karte des Rumtreibers, die ja einfach ein Poster ist. Ganz zu schweigen von den 5 € für einen (mini) Schokofrosch, der aus einfacher Milchschokolade besteht. Aber gut, das soll jeder für sich selbst entscheiden. Ich hatte viel Spaß, auch wenn der Rundgang mit etwas mehr als einer Stunde viel zu schnell vorbei war.  :-(

Auf jeden Fall habe ich jetzt wieder richtig Lust die Filme mal wieder zu schauen, wobei mir einfällt, dass ich sie nur bis zum 5. Teil auf DVD habe. (Das sollte ich schnell ändern). Ich nehme mir auch schon ewig vor, die Bücher nochmal zu lesen, mit so vielen Eindrücken von der Ausstellung sollte ich das wieder näher ins Auge fassen.

Welche Erinnerungen verbindet ihr mit den Büchern und den Filmen und da ich ja so neugierig bin: Welches ist euer Favorit unter den einzelnen Bänden? Bei mir ist es ganz klar „Der Gefangene von Askaban“

 

Eine Buchhandlung in Paris: Shakespeare and Company

Wenn ich auf Reisen bin, erkunde ich gern neue Buchläden, damit könnte ich Stunden verbringen :-) Im Ausland wird die Sache dann schon schwieriger. Dort stöbere ich zwar auch unheimlich gern in den Regalen, allerdings traue ich mir neben deutschen nur englische Bücher zu. Ich hatte zwar auch französisch in der Schule, meine Sprachkenntnisse reichen aber bei weitem nicht aus, um ein Buch in dieser Sprache zu lesen :-)

Warum stelle ich euch hier also eine Pariser Buchhandlung vor? Ganz einfach, weil Shakespeare and Company eine wundervolle englischsprachige Buchhandlung ist.

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Notre Dame

Die Buchhandlung gibt es bereits seit 1951 und sie ist mittlerweile selbst schon eine (kleine) Sehenswürdigkeit. Fast direkt an der Seine und mit Blick auf Notre Dame liegt sie im Herzen von Paris. Man schlängelt sich durch schmale Gänge und Räume, in denen die Bücher wirklich bis unter die Decke gestapelt sind.  Man findet von Neuerscheinungen bis hin zu Klassikern alles, was das Bücherherz begehrt. Diese Buchhandlung versprüht einen ganz eigenen Charme. Man merkt ganz deutlich welche Wertschätzung den Büchern hier entgegengebracht wird. Das Buch dient hier nicht als einfaches Konsumgut. Bei Shakespeare and Company ist das Buch ein wahres Kulturgut.

Shakespeare and Company in Paris

Es finden hin und wieder auch Lesungen in der Buchhandlung statt, dann darf der Autor auch in der Buchhandlung übernachten. Vielleicht auch in der oberen Etage, wo auch die buchhandlungseigene Katze zu Hause ist :-) Übrigens zählt auch David Whitehouse,  Shakespeare and Company zu seinen Lieblingsbuchhandlungen. (Wie man auf der Widmung unten lesen kann lesen kann.)

Auch dieses Jahr hatte ich die Möglichkeit Shakespeare and Company zu besuchen und bin natürlich nicht mit leeren Händen aus dem Laden entkommen :-) In mein Bücherregal durften „Mobile Libary“ von David Whitehouse (dt. „Die Reise mit der gestohlenen Bibliothek) und „Weird things customers say in bookshops“ von Jen Campbell)

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Wer mag, der kann sich seine gekauften Schätze mit dem typischen Shakespeare-and- Company-Stempel verziehren lassen, wenn man dann noch reichlich zugeschlagen hat, bekommt man als Dankeschön auch noch einen tollen Stoffbeutel dazu :-) (Hier muss ich wohl nicht erwähnen, dass ich reichlich zugeschlagen habe :-) Den Stoffbeutel gab es dann, da ich gemeinsam mit einer lieben Freundin bezahlt habe – Danke liebe Julia)

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Signatur von David Whitehouse mit dem Stempel der Buchhandlung

Wer jetzt neugierig geworden ist, dem empfehle ich auf der Homepage der Buchhandlung zu stöbern. Und falls es euch mal nach Paris verschlägt, dann müsst ihr unbedingt diesen einzigartigen Laden besuchen. Shakespeare and Company findet ihr in der 37 rue de la Bûcherie, im 5ten Arrondissement, Paris.

Wer sich jetzt fragt, weshalb ich hier mit Bildern so sparsam bin, dem sei gesagt, dass das Fotografieren im Laden nicht gern gesehen ist, daran habe ich mich auch gehalten. :-)

Habt ihr im Urlaub auch schon mal eine ganz besondere Buchhandlung entdeckt? Oder habt ihr bei euch um die Ecke sogar eine?

Hauptsache Buch(staben) :-)

Ich nutze die warmen Sonnenstrahlen gerade, um mich für meine beiden noch ausstehenden Rezensionen inspirieren zu lassen. „Die letzen Tage der Rabbit Hayes“ von Anna McPartlin und auch „Abgründig“ von Arno Strobel habe ich mittlerweile ausgelesen, die Rezension fehlt aber noch. Um euch die Wartezeit darauf zu verkürzen, dachte ich mir: Ich zeige euch mal, was in in den letzten Tagen so geshoppt habe. Mit buchigem Charakter natürlich :-)

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Kurz nach Ostern habe ich der Herzogin Anna Amalia Bibliothek hier in Weimar einen Besuch abgestattet. Übrigens ein echtes Muss für jeden Weimartouristen  und/oder Buchliebhaber. Das Highlight dort ist natürlich der restaurierte Rokkokosaal. Nach dem verheerenden Brand von 2004 wurde er mit viel Liebe und Herzblut wieder hergerichtet. (Mehr Infos findet ihr auf der Homepage der Bibliothek)

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Das war sicher nicht mein letzter Besuch in der BibIiothek, schon allein, weil ich unbedingt nochmal mit Kamera hin muss. (Hatte meine zu Hause vergessen :-( Das Foto der Eingangstür stammt von einem anderen Stadtbummel) Im Museumsshop habe ich mir dann einige hübsche Postkarten als Entschädigung gekauft und auch ein Magnet darf jetzt meinen Kühlschrank schmücken.

Nach dem Bibliotheksbesuch ging es dann noch zum Stadtbummel durch die Innenstadt, dort habe ich dann diese zwei Schätze entdeckt:

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Schuhe mit aufgedrucktem Text in Zeitungsoptik :-) Ich brauche zwar tatsächlich neue Schuhe (das Ziel waren klassische Turnschuhe) , aber bei diesem Design habe ich in meinem Kopf nur noch gehört: „Haben wollen“. Bei buchigen Designs von Klamotten oder Accessoires werde ich einfach immer wieder schwach :-) Übrigens sind die Schuhe von der Firma Rieker, falls jemand auch buchiges Schuhwerk sucht, werdet ihr dort fündig. Tja und dem Spruch der Postkarte ist wohl nix hinzuzufügen…

So, und jetzt aber schnell zurück zu meinen Rezensionen, damit sie bald online gehen können.

Habt ihr auch „buchige“ Accessoires oder Dekoartikel zu Hause?

 

„Vom Eise befreit…“ – Mein Osterspaziergang

wpid-20150406_121603.jpgAn diesem Ostermontag konnte auch ich endlich den Feiertag nutzen und die Seele baumeln lassen. Da ich nun schon mein zweites Osterfest in Weimar verbringe, dachte ich mir, es wäre mal an der Zeit auf Goethes Spuren zu wandeln. Denn wer kennt sie nicht, die berühmten ersten Zeilen aus dem „Osterspaziergang“ von Goethe. Für alle, die sie vergessen haben, den sei hiermit auf die Sprünge geholfen :-)

Osterspaziergang 

Vom Eise befreit sind Strom und Bäche
Durch des Frühlings holden, belebenden Blick,
Im Tale grünet Hoffnungsglück;
Der alte Winter, in seiner Schwäche,
Zog sich in rauhe Berge zurück.
Von dort her sendet er, fliehend, nur
Ohnmächtige Schauer körnigen Eises
In Streifen über die grünende Flur.
Aber die Sonne duldet kein Weißes,
Überall regt sich Bildung und Streben,
Alles will sie mit Farben beleben;
Doch an Blumen fehlts im Revier,
Sie nimmt geputzte Menschen dafür.
Kehre dich um, von diesen Höhen
Nach der Stadt zurück zu sehen!
Aus dem hohlen finstern Tor
Dringt ein buntes Gewimmel hervor.
Jeder sonnt sich heute so gern.
Sie feiern die Auferstehung des Herrn,
Denn sie sind selber auferstanden:
Aus niedriger Häuser dumpfen Gemächern,
Aus Handwerks- und Gewerbesbanden,
Aus dem Druck von Giebeln und Dächern,
Aus der Straßen quetschender Enge,
Aus der Kirchen ehrwürdiger Nacht
Sind sie alle ans Licht gebracht.
Sieh nur, sieh! wie behend sich die Menge
Durch die Gärten und Felder zerschlägt,
Wie der Fluß in Breit und Länge
So manchen lustigen Nachen bewegt,
Und, bis zum Sinken überladen,
Entfernt sich dieser letzte Kahn.
Selbst von des Berges fernen Pfaden
Blinken uns farbige Kleider an.
Ich höre schon des Dorfs Getümmel,
Hier ist des Volkes wahrer Himmel,
Zufrieden jauchzet groß und klein:
Hier bin ich Mensch, hier darf ichs sein!

(Johann Wolfgang von Goethe, Faust I)

In Goethes Garten gab es eine Menge Frühlingsblumen zu bestaunen:

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Wer den Park an der Ilm in Weimar kennt, der kann sich gut vorstellen, dass Goethe das bunte Treiben im Park und die Natur vor Augen gehabt haben wird, als er den „Osterspaziergang“ geschrieben hat. Also habe ich mich heute auch in den Park und zu Goethes Gartenhaus aufgemacht und die Sonnenstrahlen genossen. Jetzt genug der langen Worte, hier meine Impressionen:

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Goethes Gartenhaus

Überall konnte man die ersten Knospen und Blüten an den Bäumen entdecken.

Wie man sieht ist die Ilm, ganz nach Goethes Worten vom Eise befreit :-)

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Auch die Enten im Park haben die Sonne genossen und es sich gut gehen lassen. In diesem Sinne wünsche ich euch allen einen ruhigen Ausklang der Feiertage. Ich werde es mir auf meinem Sofa mit einem guten Buch gemütlich machen :-)

Wie und wo habt ihr denn die Ostertage verbracht?

Leipziger Buchmesse – Meine Lesungen (Teil 2)

Heute möchte ich über mein Buchmesse-Wochenende berichten, denn auch an den zwei Tagen gab es eine Menge zu sehen.

Samstag, 14.03.2015

Am Samstag ist auf der Leipziger Buchmesse bekanntlich die Hölle los. Dieses Jahr waren zeitweise sogar die Besucherparkplätze gesperrt und auch die S-Bahn war gut genutzt. Nicht verwunderlich also, dass auch die Veranstaltungen noch besser besucht sind, als auch sonst schon. Neben meinem Besuch des Leser- und Bloggertreffens von Lovelybooks habe ich mir noch ein Autogramm von Jussi Adler-Olsen erkämpft. (Ja, erkämpft, denn es gab leider keine richtige Schlange, sondern ein Knäuel :-) )

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Danach ging es ganz schnell zum Veranstaltungsort für das Gespräch zwischen Margarete von Schwarzkopf und Sebastian Fitzek. Diese Leseinsel war wirklich bis zum letzten Platz besetzt. Nur gut, dass wir den Braten schon gerochen hatten und frühzeitig vor Ort waren, um uns zumindest noch einen Fußbodenplatz sichern zu können.

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Margarete von Schwarzkopf im Gespräch mit Sebastian Fitzek

Wer einmal  bei einer Veranstaltung mit Sebastian Fitzek besucht hat, der wird immer wieder kommen, denn er ist wirklich ein toller Entertainer und Geschichtenerzähler. Er versteht es wunderbar Anekdoten zu erzählen, die einen Bezug zu seinem Buch haben. Obwohl er nicht einen Satz aus „Passagier 23“ gelesen hat, musste ich unbedingt ein Exemplar kaufen, da ich wahnsinnig neugierig geworden bin. (Übrigens habe ich bisher noch kein Buch von ihm gelesen, daher bin ich besonders gespannt, was mich wohl erwartet.)

Eine dieser Anekdoten ist übrigens die Geschichte, wie er auf die Idee zur Story auf einem Kreuzfahrtschiff gekommen ist. Er hat einen Artikel darüber gelesen, dass jedes Jahr etwa 23 Passagiere spurlos auf Kreuzfahrten verschwinden. Das können doch nicht alles Unfälle und Selbstmorde sein, oder?

Im Anschluss an die Lesung habe ich mir noch mein Exemplar signieren lassen :-)

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Sonntag, 15.03.2015

Jetzt könnte man meinen, dass ich ein Sebastian-Fitzek-Stalker bin, da ich am Sonntag neben dem Bummel über der Messe noch bei zwei Fitzek-Veranstaltungen war :-) (Und nein, ich bin kein Stalker, es ist einfach immer wieder sehr unterhaltsam)

Zunächst gab es am Droemer Knauer Stand ein Gespräch, was jedoch zu einem Monolog wurde, da der Moderator verschollen ist. Wie passend beim Thema von „Passagier 23“ :-) Dennoch war es eine spaßige halbe Stunde und keinesfalls identisch mit der vom Samstag.

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Am Mittag fand dann noch am Stand der HTWK Leipzig ein Gespräch statt. Besonders gelungen daran waren die originellen Fragen der beiden Studentinnen. So wissen wir jetzt, dass er Cola light mag und keine Cola lemon, dass man auch mal auf seinen Bauch hören soll, wenn man sich bei einer Sache auskennt oder dass er eher ein Langschläfer ist. Sehr amüsant fand ich auch, dass er eine bizarre Situation bei seiner Signierstunde am Samstag doch wohl mitbekommen hat, bei der es zu einer kleinen verbalen Auseinandersetzung zwischen zwei Wartenden kam. Wenn das mal kein Stoff für ein Buch ist :-) Schließlich haben es schon so einige Beobachtungen in seine Bücher geschafft.

Wer von euch hat denn vielleicht schon „Passagier 23“ gelesen? Darf ich mich auf ein spannendes Buch freuen?

Leipziger Buchmesse 2015 – Meine Lesungen (Teil 1)

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Auch dieses Jahr habe ich intensiv das Programm „Leipzig liest“ rund um und auf der Leipziger Buchmesse genutzt. Leider habe ich abseits der Buchmesse nur wenig Möglichkeiten auf eine Lesung zu gehen, da in meinem Umfeld doch eher wenige Lesungen angeboten werden. Deshalb freue ich mich jedes Jahr aufs Neue auf das abwechslungsreiche Programm. Dank einer längeren Zugfahrt hatte ich die Möglichkeit mich intensiv mit dem Buchmesseprogramm zu beschäftigen ;-)

Donnerstag, 12.03.15

Nach einem kleinen Abstecher zur „Ausbildbar“ (dem Stand der Gutenbergschule in Leipzig) wo wir uns einen amüsanten Bookslam zu Jugendbüchern angeschaut haben, ging das Lesungsprogramm dann richtig los.

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Nora Berger „Der Fluch der Zuckerinsel“

Nora Berger hat aus ihrem Roman „Der Fluch der Zuckerinsel“ (Bookspot Verlag) gelesen. Dabei geht es um Annabelle und Léon, deren Liebe unter keinem guten Stern steht. Zum einen sind ihre Familien verfeindet und zum anderen wird Léon in Paris studieren, während Annabelle zunächst auf der Zuckerrohrplantage ihres Vaters auf Martinique zurückbleibt. Das alles spielt Anfang des 19. Jahrhunderts. Leider merkte man der Autorin ihre Nervosität während der Lesung sehr an, dabei hatte sie dazu keinen Grund, denn es wurde deutlich wie viel Wissen sie rund um die Zeit und Paris mitbringt. Aber sie ist ja auch Autorin und keine Entertainerin, also sei’s drum. Sicherlich ist „Der Fluch der Zuckerinsel“ ein sehr gut recherchierter historischer Roman, mit viel Spannung und Gefühl, daher ist das Buch gleich auf meine Wunschliste gewandert.

 

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Marvin Roth „Der Duft des Zorns“

Später hat es uns zu Marvin Roth verschlagen, der aus seinem Roman „Duft des Zorns“ (Spica Verlag) vorgelesen hat. Bei dieser Lesung kam mir unweigerlich Stephen King in den Sinn, zumal der Autor selbst ein großer King-Fan ist. „Der Duft des Zorns“ ist ein recht blutiger Thriller, in dem eine ganze Stadt durch einen Duft ihre Beherrschung verliert. Als kleines Give-away gab es für alle Zuhörer einen kleinen Flakon mit dem „Duft des Zorns“. Den lasse ich dann besser mal zu, oder ? :-)

Freitag, 13.03.2015

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Holly-Jane Rahlens „Blätterrauschen“

Der Tag hat mit „Blätterrauschen“ (Rowohlt) von Holly-Jane Rahlens begonnen. Ich habe mich richtig auf diese Lesung gefreut, da mir der Zeitreiseroman „Everlasting“ schon so gut gefallen hat. „Blätterrauschen“ ist zwar keine wirkliche Fortsetzung, aber es spielt immerhin im selben Universum. Wieder einmal war die Lesung sehr unterhaltsam, denn die Autorin hat ein großes Talent, was Lesungen betrifft. Sie schafft es immer wieder tolle Textstellen zusammenzustellen, so dass man sofort in der Geschichte ist. Eine Gruppe Kinder trifft auf einen Jungen, der aus der Zukunft kommt und schon beginnt das große Abenteuer. „Blätterrauschen“ ist auch meine aktuelle Lektüre, da ich das Glück hatte, das Buch bei Lovelybooks zu gewinnen.

Danach ging es zu Mechthild Gläsers Die Buchspringer“ (Loewe). Ein wirklich fantasievolles Jugendbuch  über ein Mädchen namens Amy, die in Romane hinein springen kann.  Nur sollte sie dort tunlich nichts verändern. Leider gelingt das nur bedingt… Sie wandert nicht nur im Dschungelbuch herum, sondern lernt auch Goethes Werther kennen. Auch wenn die Idee mit der Literatur in der Realität nicht neu ist, hat mir die Story doch ganz gut gefallen.

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Christian Eichler und Guido Schäfer im Gespräch

Am Nachmittag fand ein Gespräch zum Thema „7:1 – Das Jahrhundertspiel“ (Droemer Knaur) von FAZ-Sportredakteur Christian Eichler statt. Guido Schäfer von der LVZ führte mit viel Witz durchs Programm. Im Gespräch ging es im allgemeinen um die Emotionen, die man mit diesem Spiel (und anderen großen Fußballmomenten) verbindet. Da wirklich jeder irgendeine Erinnerung an das WM-Halbfinale hat, kam bei mir auch schnell wieder WM-Feeling auf. Wer Anekdoten rund um das Spiel lesen will, der sollte sich definitiv dieses Buch merken.

Das soll es erstmal  an dieser Stelle von mir gewesen sein. Was ich Samstag und Sonntag auf der Messe erlebt habe, erfahrt ihr morgen an dieser Stelle :-)

Wer war denn vielleicht auch auf einer der Lesungen ? Und was habt ihr dabei erlebt. Ich bin gespannt.

Liebe Julia, vielen Dank nochmal fürs Foto knipsen :-)

Lovelybooks Leser- und Bloggertreffen auf der Leipziger Buchmesse 2015

Am Samstag der Messe stand eines der Highlights für mich an, das Leser- und Boggertreffen von Lovelybooks. Ich hatte das Glück eine der begehrten Eintrittskarten zu bekommen, denn bisher hatte ich nicht die Möglichkeit zu einem der Treffen zu gehen. Dabei hört man immer alle Beteiligten davon schwärmen.

Pünktlich um 14 Uhr stand ich also vor dem Veranstaltungsraum und war schon ganz gespannt, was mich erwarten würde. So bot sich auch gleich die Gelegenheit mit anderen Teilnehmern ins Gespräch zu kommen. Da bekommt man auch mal eine Idee, wer sich hinter den Nicknames verbirgt.

Tina und Dani von Lovelybooks haben dann ganz charmant durch das Programm geführt. Das Team hat sich wirklich Mühe gegeben eine bunte Mischung zusammenzustellen. In der Talkrunde saßen Vertreter aus Presseabteilungen von Verlagen (Piper, Egmont/Lyx, Penguin UK), Autorinnen (Melanie Raabe „Die Falle“ und Wiebke Lorenz „Bald ruhest du auch“ – und schönere :-) Hälfte von Anne Hertz) aber auch eine Bloggerin gehörte zur Talkrunde.  Sie alle waren sich einig, dass Blogger immer wichtiger in der Literaturwelt werden (es werden ja auch immer mehr), da sie auch Büchern eine Stimme geben, die es in den klassischen Feuilletons wohl eher schwer hätten. Ich persönlich bin sowieso der Meinung, dass jeder das lesen sollte, was ihn am besten unterhält und nicht, was irgendein Kritiker für gut befindet. Schließlich ist die Welt der Bücher so bunt, da sollte auch die Kritiker- und Rezensentenwelt bunt sein.

Nach der Talkrunde hat Bettina Belitz ihren neuen Roman „Mit uns der Wind“ (script5) vorgestellt. Dabei geht es um eine junge Frau, die beim „Rock am Ring“-Festival auf der Suche nach ihrem Schwarm ist.

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Abschließend stand die Ausgabe der Goodiebags auf dem Programm. Ich muss wirklich sagen, dass ich beeindruckt war. Mit so einem großen Geschenk hätte ich wirklich nicht gerechnet. Ganze 6 Bücher waren für jeden im schicken Lovelybooksbeutel. Dazu noch allerlei Lesezeichen, Postkarten und ein kleiner Badewal vom Magellanverlag. Die Mischung meines Goodiebags war richtig gut, daher war es gar nicht nötig, dass mir jemanden zum tauschen suchen musste :-)

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Mit vollen Händen und einem leckeren Cupcake im Bauch habe ich mich dann auf den Nachhauseweg gemacht. Wenn ich darf komme ich gern wieder, es hat wirklich Spaß gemacht. Und Danke an Lovelybooks für die tolle Organisation.

Erste Eindrücke von der Leipziger Buchmesse 2015

Ich habe mich wie jedes Jahr schon seit Wochen auf die Leipziger Buchmesse 2015 gefreut. Vom 12. – 15. März 2015 war es dann endlich soweit, die Messe hat ihre Tore geöffnet.

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Es gab unheimlich viel zu sehen und zu hören natürlich auch. Ich will euch nicht mit einem seitenlangen Bericht langweilen, daher gibt es heute nur einen kleinen Überblick, damit ihr wisst, worauf ihr euch die nächsten Tage freuen könnt. :-)

Ich war bei einer ganzer Reihe Lesungen auf dem Messegelände, aber auch am Abend in der Leipziger Innenstadt. Ich kann wirklich nur jedem empfehlen, auch das abendliche Angebot wahrzunehmen, denn die Veranstaltungsorte sind oft schon ganz speziell. Für mich gab es unter anderem eine Lesung im Landgericht und eine in einem Doppeldeckerbus.

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Nora Berger „Der Fluch der Zuckerinsel“

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Marvin Roth „Der Duft des Zorns“

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Das noch leere Landgericht vor der Lesung

 
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Lesung im Doppeldeckerbus

 

Außerdem hatte ich die Möglichkeit einige meiner Schätze auch signieren zu lassen. So hat man eine ganz besondere Erinnerung an die jeweiligen Lesungen. Und an die Signierstunden, denn dort erlebt man auch so einige Verrücktheiten :-) Das eine oder andere Mal kann ich stolz behaupten, mir mein Autogramm erkämpft zu haben; zum Beispiel im Gedrängel bei Jussi Adler-Olsen :-) Hier nun ein Teil meiner Autogrammausbeute für dieses Jahr:

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Tja, und eines darf natürlich auch nicht fehlen, nämlich die Bücherausbeute für dieses Jahr. Ich kann mich wirklich beklagen, besonders dank des Lovelybooks-Treffens am Samstag. Unter meinen Messemitbringseln sind einige Bücher auf die ich schon seit längerer Zeit ein Auge geworfen hatte (z.B. „Madame Picasso“ von Anne Girard), daher freut es mich besonders, dass diese jetzt bei mir einziehen dürfen. Ich bin mir aber ganz sicher, dass das eine oder andere Buch für eine Verlosung für euch wie gerufen kommt, also bleibt gespannt.  :-) Welcher Lesestoff genau in mein Regal wandern wird, werde ich in den nächsten Tagen erzählen.

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Meine Highlights dieses Jahr waren:

  • Die Lesung von David Whitehouse im englischen Doppeldeckerbus
  • Die Loewe-Thrillernacht mit Eoin Colfer, Arno Strobel, Ursula Poznanski und Janet Clark
  • Der Krimi-Club unter anderem mit Jussi Adler-Olsen, Wolfgang Föhr und auch Ursula Poznanski
  • die unterhaltsamen Lesungen bzw. Gespräche mit Sebastian Fitzek
  • Das Lovelybooks Leser- und Bloggertreffen

So, jetzt wisst ihr so ungefähr, was ich das letzte Wochenende getrieben habe ;-) In nächster Zeit werde ich nach und nach genauer über meine Erlebnisse auf der Leipziger Messe und die einzelnen Lesungen berichten.

Wer von euch war denn auch da und was habt ihr so erlebt?